Gemeinderatsfraktion
(Bildbeschreibung: V.l.n.r.: Claudia Botz, Yavuz Yazgan, Wolfgang Hassfeld, Lars Castellucci, Holger Menges, Schülersprecher, Dominique Beigel)
Am 02. Februar besuchte der SPD Bundestagsabgeordnete Lars Castellucci gemeinsam mit dem SPD Ortsvereins- und Fraktionsmitglied Wolfgang Hassfeld die Kraichgauschule Mühlhausen. Für einen näheren Austausch standen den SPD Vertretern im Spiegelsaal der Schule der Schulleiter Holger Menges mit seiner Stellvertreterin Claudia Botz ebenso zur Verfügung, wie auch die beiden Schülersprecher der Schule, sowie der Elternbeiratsvorsitzende Yavuz Yazgan mit seiner Stellvertreterin Dominique Beigel. Seit die ersten Schulen im Schuljahr 2012/13 an den Start gingen, sind inzwischen 10 Jahre vergangen. Die Kraichgauschule stieß in der 4. Tranche im Schuljahr 2015/16 hinzu und ist bereits seit dem Schuljahr 2008/09 eine Ganztagesschule, bei der alle Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit haben, in der Mittagspause in der Schulmensa ein warmes Mittagessen einzunehmen.
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In den aktuellen Krisen droht der Themenkomplex Bildung in den Hintergrund gedrängt zu werden. Dabei werden gerade hier die Weichen gestellt für eine Gesellschaft, in der die Mitglieder in der Lage sind mit diesen komplexen Problemstellungen umzugehen. Zur Bewertung und zum verantwortungsvollen Handeln gehören neben sachlichen Kenntnissen auch Fähigkeiten zur moralischen Urteilsbildung. Denn neben geografischen Kenntnissen und dem Wissen, welches beispielsweise die entscheidenden Merkmale einer Demokratie im Gegensatz zur Diktatur sind, müssen auch Vorstellungen von Gerechtigkeit entwickelt werden.
In diesem Themenkreis ballen sich die Probleme gegenwärtig besonders massiv, wie wir täglich den Medien entnehmen müssen. Letztlich muss jedoch schulische Bildung auch auf derart komplexe und unübersichtliche Situationen vorbereiten und Voraussetzungen für deren Bewertung schaffen. Die sozialdemokratische Politik der Modernisierung der schulischen Bildung hat bereits vor Jahrzehnten auf dieses notwendig breite Verständnis von Bildung hingewiesen: Die Schule kann nicht reduziert werden auf die Befähigung zu einem späteren Zeitpunkt einen Beruf zu ergreifen. So wichtig dies nicht nur für den Einzelnen, sondern auch für die Gesellschaft insgesamt ist, so klar muss auch sein, dass die Schule möglichst alle Bevölkerungsgruppen kompetent machen muss um auch als Staatsbürger mitwirken zu können. Ein derartiger Anspruch war von Beginn an verbunden mit der Gemeinschaftsschule, die alle Schülerinnen und Schüler über einen längeren Entwicklungsweg hinweg gemeinsam kompetent macht in Wissensfragen und in Fragen der moralischen Urteilsbildung.
Daher ist der SPD Mühlhausen-Rettigheim-Tairnbach, sowie dem im Bund Verantwortung tragendem Abgeordneten Lars Castellucci, der Austausch mit Schulvertretern insgesamt und der Gemeinschaftsschule in Mühlhausen insbesondere ein wichtiges Anliegen. Die SPD ist sich der Tragweite und der Verantwortung bewusst, als man im Jahr 2015 im Gemeinderat beschloss, dass die Kraichgauschule von einer Werkrealschule zu einer Gemeinschaftsschule weiterentwickelt werden sollte. Nun bedarf es auch weiterhin der konsequenten Unterstützung von Seiten des Rates und der Verwaltung, die Schule hinsichtlich ihrer Ausstattung (u.a. IT), räumlicher Begebenheiten (ggf. Erweiterungen) und personeller Ressourcen (Ganztagsbetrieb) zu versorgen.
Im nächsten Beitrag berichten wir daher über den Schulbesuch unseres Bundestagsabgeordneten Lars Castellucci und der SPD-Fraktion an der Kraichgauschule in Mühlhausen.
Mit diesem Beitrag möchten wir nun unseren Bericht aus der Ausgabe Nr. 5 der Gemeinderundschau vom 02. Februar ergänzen. Hier wiesen wir darauf hin, dass die SPD konstruktive Ideen einbringen möchte, um den Notstand in der ambulanten Pflege mittelfristig abwenden zu können. Hierzu fanden in der Vergangenheit bereits zwei „Runde Tische“ in Mühlhausen und Dielheim statt.
In der vergangenen Januarsitzung des SPD-Ortsvereins Mühlhausen-Rettigheim-Tairnbach wurde ebenfalls intensiv über Armut, insbesondere Kinderarmut und die (Aus-) Bildungssituation in der Gemeinde, diskutiert. Verwundert nahmen wir zur Kenntnis, dass die einer sozialdemokratischen Weltanschauung nicht nahestehende Bertelsmann-Stiftung in ihrem neuesten Bericht (26.01.2023) zur Kinderarmut konstatiert: "Wer als junger Mensch in Armut aufwächst, leidet täglich unter Mangel, Verzicht und Scham und hat zugleich deutlich schlechtere Zukunftschancen.“
Dies nahmen die Mitglieder sogleich zum Anlass, um auch die nächste Veranstaltung in der Reihe „Was Menschen bewegt“ in den Blick zu nehmen! So möchten wir bereits jetzt auf diese Veranstaltung hinweisen. Gemeinsam mit unserem Bundestagsabgeordneten werden wir über die Frage „Die Schere schließen?! – Perspektiven einer sozialdemokratischen Sozialpolitik“ am 05. April 2023 um 18.30 Uhr im Café Mulin (Schulstrasse 1, 69242 Mühlhausen) diskutieren.
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Die vergangene Gemeinderatssitzung war tatsächlich von Diskussionen und Entscheidungen hinsichtlich eines vernünftigen sozialökologischen Handelns geprägt. Als erster Beleg mag die Einführung eines Ortstarifs für die Gesamtgemeinde dienen. Hierzu konnte der Rat Herrn Thomas Schweizer vom Verkehrsverbund Rhein-Neckar begrüßen, der den Rätinnen und Räten den zur Einführung beabsichtigten Ortstarif ebenso vorstellte, wie auch den Unterschied zu den kostenfreien Modellen anderer Gemeinden aufzeigte. Die SPD-Fraktion ist sich darüber bewusst, dass insbesondere „die erste Etappe“ zum ÖPNV – hier bei uns im Ort ist es zunächst einmal der Bus – attraktiv sein muss. Ansprechende Ticketpreise mögen hierfür ein kleiner Baustein sein, dass mehr Menschen auf den ÖPNV umsteigen und ihre Fahrt zum Beispiel zum Wochenmarkt nach Rettigheim oder zur Sparkasse nach Mühlhausen eben nicht mehr mit dem Auto antreten. Durch diesen Tarif zahlen unsere Bürgerinnen und Bürger lediglich € 1,- (Erwachsene), während für Kinder lediglich € 0,70 pro Fahrt fällig werden. Zu Bedenken gilt jedoch, dass Zeitkarteninhaber*innen (Maxx-Ticket, Karte ab 60 usw.) von dieser Lösung nicht profitieren. In diesem Zusammenhang wird es jedoch eine Entlastung durch das 365-Euro-Ticket (Jugendticket-BW) ab 01.03. und das 49-Euro-Ticket ab 01.05. geben. Für die Gesamtgemeinde Mühlhausen ist natürlich die Linie zum Bahnhof nach Rot-Malsch von besonderer Bedeutung, da unsere Bürgerinnen und Bürger hierüber die weiterführenden Angebote des Verkehrsverbunds nutzen zu können. Leider ließ sich die RNV in diesem Punkt nicht dazu bewegen, die starre Beschränkung des Ortstarifs auf die Gemarkungsgrenzen aufzuweichen, damit diese Linie zum Bahnhof ebenfalls noch vom günstigeren Tarif hätte profitieren können. Grundsätzlich ist der SPD klar, dass der Ortstarif die Verkehrswende nicht allein schafft. Der ÖPNV liegt in Verantwortung des Landes bzw. des Bundes und müsste für die Menschen „auf dem Land“ grundsätzlich ausgebaut werden. Allein die Reduktion des Pkw-Verkehrs zum Bahnhof hin wäre eine sinnvolle Sache gewesen, so bleibt es zunächst beim Appell, für Fahrten innerhalb der Gemeinde auch mal auf die vorhandenen Buslinien zurückzugreifen.
Für die SPD ist klar, dass eine wirkliche Mobilitätswende nur gelingen kann, wenn eine wesentlich engere Taktung des ÖPNV diesen als echte Alternative erscheinen lässt. Hierdurch ließe es sich tatsächlich vermeiden, dass die S-Bahn direkt vor den eigenen Augen davonfährt, sobald der Bus – wenn auch nur mit geringer Verspätung – am Bahnhof eintreffen sollte. Diesen Themenkomplex sparten jedoch alle Ratsfraktionen aus, da dies den Gemeindehaushalt um ein Vielfaches übertreffen würde. Die SPD stimmte schließlich dem von der Verwaltung vorgeschlagenen Modell zu, wodurch die Kosten in einem überschaubaren Rahmen (ca. 12.000€ auf 10 Jahre verteilt) gehalten werden. Abschließend bedauert die SPD-Fraktion, dass es der RNZ in ihrer Montagsausgabe nicht gelungen ist, auch die Beiträge der politischen Mitbewerber in ihrer Veröffentlichung miteinzubeziehen.
Für die SPD: Holger Schröder
Über diesen Sachverhalt berichtete die SPD bereits im Zusammenhang mit dem letzten „Runden Tisch“ zum Notstand in der ambulanten Pflege in unserer Gemeinde. Hier ging es uns darum, wie wir einige konstruktive Ideen einbringen können, um mittelfristig diesen Notstand abwenden zu können.
Die Einstellungspraxis von Unternehmen bzw. die Übergänge von Schule und Beruf (auch hier bringt sich die Kraichgauschule mit großem Engagement ein) haben sich in den letzten Jahren verändert, ebenso wie die Bedarfe der Unternehmen an qualifiziertem Nachwuchs. Auch Gemeinden sollten diese Entwicklung aufmerksam verfolgen, da sie Auskunft über die Perspektiven der jungen Bevölkerung gleichermaßen geben, wie über geeignete und erforderliche Unterstützungsmaßnahmen für Kinder und Jugendliche. Schließlich ist die Thematik auch hinsichtlich der Chancen und Hemmnisse der Entwicklung der Gemeinde als wirtschaftlicher Standort von Bedeutung. Aktuell spielt insbesondere die ambulante Pflege eine besondere Bedeutung, da es zurzeit nicht gelingt, alle Patientinnen und Patienten zeitnah ein Angebot machen zu können. Es gibt auch bei schlichtweg zu wenige Pfegekräfte!
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Es ist richtig und die SPD Mühlhausen-Rettigheim-Tairnbach unterstützt es, dass nun der Ausbau der erneuerbaren Energie in Baden-Württemberg und auch in unserer Region schneller vorankommen soll. Die Maßnahmen zur Entgegnung des Klimawandels, der eigentlich eine sich abzeichnende Klimakatastrophe ist, sind massiv zu beschleunigen und auszuweiten, auch in der Gemeinde Mühlhausen. Entscheidend für den Erfolg dieser Beschleunigung sind die Verkürzung und Vereinfachung von Planungs- und Genehmigungsverfahren, wie es vom Bund und Land nun betrieben wird. Entscheidend sind dabei auch die Einbindung bzw. Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger, auf die die SPD einen besonders großen Wert legt. Es ist erfreulich, dass nach einem Einbruch des Ausbaus von Erneuerbare-Energien-Anlagen nach 2017, insbesondere von Windenergieanlagen, nun Tempo gemacht wird. Die neue Bundesregierung stellte und stellt durch eine verbesserte Rahmengesetzgebung weiterhin die Weichen, damit der Windkraftausbau wieder neuen Schwung bekommt. Das ist ausdrücklich zu begrüßen!
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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger der Gesamtgemeinde Mühlhausen,
2022 war ein Jahr des Umbruchs. Der Krieg Russlands gegen die Ukraine hat eine Zeitenwende eingeläutet. Dem ukrainischen Volk gilt unsere uneingeschränkte Solidarität. Es ist richtig, dass Russland Sanktionen erfährt, auch wenn diese eine Energieverknappung und -verteuerung zur Folge haben. Bund und Land helfen und regulieren, um die Situation abzumildern. Aber auch vor Ort in Mühlhausen ist Unterstützung wichtig. Hierbei muss hervorgehoben werden, dass diese Unterstützung auch tatkräftig geleistet wird, denn viele Ukrainerinnen und Ukrainer konnten auf private Initiative hin untergebracht werden.
Innerhalb unserer Gemeinde gibt es viele Veränderungen und neue Impulse. Die SPD war hierbei in vielfältiger Weise beteiligt und brachte selbst zahlreiche ein: Die energetische Sanierung sowie der Ausbau der erneuerbaren Energien (PV Anlagen) wurden weiter vorangebracht; das Thema Windkraft erfährt neues Interesse und muss im Sinne einer guten Bürgerbeteiligung (Teilhabe durch genossenschaftliche Modelle) näher untersucht werden; Feuerwehr und Schulen sollen mittelfristig neue bzw. sanierte oder zusätzliche Räumlichkeiten erhalten; letztlich wurde auch die Kanal- und Straßensanierung (siehe Schönbornstr., Friedhof- und Bergstr. in Rettigheim, sowie die Sternweilerstr. in Tairnbach) in die Wege geleitet. Ebenso wurden die von der SPD seit Jahrzehnten geforderten Maßnahmen nun endlich realisiert, was man an den Erfolgsmodellen der mobilen Jugendarbeit (Sozialarbeiter) und der Gründung des Café Mulin (wir berichteten bereits umfänglich) sehen konnte. Das bedeutet neuen Schwung für unsere Gemeinde und die Chance, etwas anzupacken: Die Versorgung mit bezahlbarem Wohnraum muss nun dringend angepackt werden, damit sich die Situation verbessern kann. Hierzu hat die SPD bereits das Modell der Konzeptvergabe erfolgreich in den Gemeinderat eingebracht. Ferner gilt es, die Mobilität in der Gesamtgemeinde Mühlhausen für ALLE Verkehrsteilnehmenden gerecht und nachhaltig weiterzuentwickeln sowie den Zusammenhalt und das Miteinander zu stärken.
Auch für das neue Jahr 2023 stehen wir als SPD für einen fairen Wettstreit rund um die besten Ideen für Mühlhausen ein – und freuen uns darauf.
Wir wünschen Ihnen allen einen guten Start ins Jahr 2023!
In der letzten Gemeinderatssitzung vor der Weihnachtspause beschäftigte sich der Gemeinderat noch mit einem weiteren wichtigen Themenkomplex: Wie geht es weiter mit den Feuerwehrgerätehäusern in Rettigheim und Mühlhausen?
Zu diesem Top war der Zuschauerraum des Bürgerhauses gut gefüllt und viele Kameradinnen und Kameraden aus allen Abteilungen der Wehr fanden sich ein. Dies unterstrich zugleich, dass es um viel ging. Nach einem umfänglichen Vorwort von Seiten des Bürgermeisters erläuterte Herr Reiß aus dem gleichnamigen Architekturbüro die Machbarkeitsstudie und die verschiedenen Optionen für die Wehren in Rettigheim und Mühlhausen. Flankiert wurden diese Äußerungen durch sachkundige Beiträge von Kreisbrandmeister Udo Dentz und dem Feuerwehrkommandanten Alexander Krotz. In 5 Konzepten wurden die Möglichkeiten zur Realisierung eines Feuerwehrgerätehauses in Mühlhausen und Rettigheim beleuchtet. Während für Rettigheim es bereits weitergehende und konkretere Pläne gibt (Sanierung und Erweiterung am bestehenden Standort) musste dies für Mühlhausen erst noch genauer beleuchtet werden. Hierbei wurde deutlich, dass am bisherigen Standort der Mühlhäuser Wehr “Im Rauchleder” keine Möhlichkeit besteht, für das nötige Raumprogramm ein sinnvolles Gebäude zu realisieren. Daher kamen anschließend drei Grundstücke im Gewerbegebiet Ruhberg II (“In den Rotwiesen”) in Betracht. Wie von Bürgermeister Spanberger ausgeführt, nahm man insbesondere die Flurstücke 11543 und 11542 (neben der Fa. Gartengestaltung Shaqiri) in die engere Auswahl. Nach den Wortbeiträgen der politischen Mitbewerber, nahm der Fraktionsvorsitzende Holger Schröder für die SPD Stellung zu diesem Top:
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„In keiner Weise dürfen wir uns dazu bewegen lassen, die Stimme der Menschlichkeit in uns zum Schweigen bringen zu wollen. Das Mitfühlen mit allen Geschöpfen ist es, was den Menschen erst wirklich zum Menschen macht.“ (Albert Schweitzer)
Dieses Zitat von Albert Schweitzer macht mehr als deutlich, warum diese Schule nach diesem Mann benannt wurde. Für viele Mühlhäuserinnen und Mühlhäuser mag es auf den ersten Blick nicht ersichtlich sein, warum sich nun auch der Gemeinderat mit dieser Schule auseinandersetzen muss, doch hängt dies schlicht und einfach mit der Tatsache zusammen, dass sich unsere Gemeinde in einem Schulverband mit der Stadt Wiesloch, der Stadt Rauenberg, der Gemeinde Nußloch, Dielheim sowie der Gemeinde Malsch befindet. Bei der Albert-Schweitzer-Schule handelt es sich um ein sog. SBBZ: ein „Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum“ mit dem Förderschwerpunkt lernen. Mitgefühl und Einfühlungsvermögen – das ist es, was das Lernen und Lehren an einer solchen Einrichtung ausmacht und prägt. Momentan besuchen auch 15 Schüler/-innen aus unserer Gemeinde diese Schule, die insgesamt eine Schülerschaft von 86 Kindern und Jugendlichen umfasst.
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Weitere Beratungen zum baulichen Umgang mit der Kraichgauschule
Wie sollte es mit der Kraichgauschule nun weitergehen? Diese zentrale Frage war der „weiße Elefant im Raum“, den jedoch niemand so wirklich benennen wollte. Doch werfen wir zunächst einen Blick zurück.
Die Gesamtgemeinde Mühlhausen darf an schöner, erhöhter Waldrandlage eine Grundschule mit Gemeinschaftsschule ihr Eigen nennen. Der Neubau der Hauptschule geht auf das Jahr 1973 zurück und wurde in der Folge immer wieder (energetisch-) saniert und erweitert. 1991 folgte der Neubau des heutigen Grundschulgebäudes. Als sich der Gemeinderat im Jahr 2015 dafür entschied, die Werkrealschule zu einer Gemeinschaftsschule umzuwandeln, sicherte man den Schulstandort für die nächsten Jahre.
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