Solidarität. Gemeinsam was bewegen

Veröffentlicht am 05.05.2020 in Ortsverein

Seit 130 Jahren gehen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer am Tag der Arbeit weltweit auf die Straße, um für ihre Rechte zu kämpfen. Der 1. Mai ist unser Tag der Solidarität. Auch wenn wir in diesem Jahr nicht auf den Straßen demonstrieren konnten, zeigten die Mitglieder der SPD ein Zeichen der Solidarität. Denn gemeinsam mit den Gewerkschaften kann man was bewegen, denn solidarisch ist man nicht allein. Am Tag der Arbeit wie an jedem anderen Tag im Jahr. So zeigten auch die Mitglieder des SPD-Ortsvereins Mühlhausen-Rettigheim-Tairnbach "Flagge"!

Der Tag der Arbeit ist auch der Tag der Solidarität.

Wir halten zusammen! Das macht uns stark – natürlich gerade auch in der Krise. Solidarität erfordert aber auch eine klare politische Haltung: Für einen starken Sozialstaat, für gute Arbeit – und für Europa. Und auch für den SPD-Ortsverein Mühlhausen-Rettigheim-Tairnbach heißt das:

  • Ein starker Sozialstaat. Wir wollen mehr soziale Sicherheit, nicht weniger! Dafür haben wir schon auf unserem Parteitag im Dezember ein umfassendes Konzept beschlossen. Ein neuer Sozialstaat, der Brücken baut und Wege ebnet – der unterstützt, immer im Respekt vor der Lebenssituation jedes einzelnen Menschen.
  • Starke Tarifbindung, gute Löhne. Tarifbindung zahlt sich aus. Und wir wollen, dass noch viel mehr Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von guten Tarifverträgen profitieren können. Sie sollen leichter allgemeinverbindlich werden können, damit sie dann jeweils für eine ganze Branche gelten. Öffentliche Aufträge wollen wir nur noch an Unternehmen vergeben, die nach Tarif zahlen. Und zusätzlich machen wir uns für einen höheren Mindestlohn stark: mindestens 12 Euro.
  • Europäische Solidarität. Wir gehören zusammen. Und wir halten zusammen! Denn nur gemeinsam können wir die Krise überwinden und anschließend wieder stark werden. Darum wollen wir ein kraftvolles Konjunkturprogramm für ganz Europa. Denn Abschottung macht klein. Solidarität ist die Antwort

Für den OV: Holger Schröder

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