Counter

Besucher:125296
Heute:156
Online:3

Herzlich Willkommen!

auf den Internetseiten des SPD Ortsvereins von
Mühlhausen - Rettigheim - Tairnbach

Wir bieten Ihnen hier einen Überblick über die Arbeit der SPD vor Ort. Sie finden hier die Termine, die aktuellen Projekte und die Ansprechpartner in Mühlhausen, Rettigheim und Tairnbach. Nutzen Sie unsere Seiten zu Ihrer Information und zur Diskussion.

Wir machen Soziale Politik für Dich!

Willkommen bei der SPD!

 

Unsere nächste Veranstaltungen:

Es gibt Grund zu feiern!

Vor 50 Jahren hat sich der SPD-Ortsverein Mühlhausen-Rettigheim-Tairnbach gegründet, um im Sinne der sozialdemokratischen Grundwerte an der Gestaltung unserer Gemeinde mitzuwirken.

Diese Gründung des SPD-Ortsvereins möchten wir am Samstag, dem 8. November 2025 ab 19 Uhr im Gemeindezentrum Rettigheim feiern und Sie bzw. Euch herzlich dazu einladen!

Wir freuen uns sehr, dass der ehemalige SPD-Parteivorsitzende und frühere Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, Kurt Beck, die Festansprache anlässlich unseres Jubiläums halten wird!


Neu auf unserem Insta Account!

https://www.instagram.com/spd_muehlhausen_kraichgau/

Dort heißen wir: @spd_muehlhausen_kraichgau

 

 

Für den Ortsverein: Holger Schröder

www.mitgliedwerden.spd.de

Mehr gemeinsame Problemlösungen organisieren!

Die Zeit vor der Jahreswende wird allmählich knapp, dabei sollte sie aus Sicht der SPD im Gemeinderat genutzt werden, um unter Berücksichtigung der Veränderungen der Wirtschafts- und Finanzlage an den Perspektiven unserer Gemeinde zu arbeiten, damit wir mit gutem Schwung in das Jahr 2026 kommen.

Nachdem in den letzten Ausgaben des Gemeindeblatts bereits zugunsten der Bürgeraktivierung argumentiert wurde, sollte auch die notwendige Verstärkung bzw. Ausweitung der interkommunalen Zusammenarbeit hervorgehoben werden. Beide Komponenten – die stärkere Flankierung bereits vorhandenen und die Aktivierung neuen Engagements der Bürgerschaft sowie die Ausweitung der Zusammenarbeit der Gemeinden – sehen wir als wichtige Voraussetzungen, um der krisenhaften Entwicklung entgegenzuwirken. Der Rückgang der Steuereinnahmen trifft unsere Nachbargemeinden in ähnlichem Maße, wie die Zunahme von Sozialausgaben oder die höheren Kosten für Umwelt- bzw. Klimaschäden. Folglich sollte auch (mehr) gemeinsam in unserem Heimatkreis gehandelt werden. Die Rede vom notwendigen Bürokratieabbau ist zwar bereits inflationär und man vermag es kaum mehr als glaubwürdiges Ziel der Politik zu empfinden. Praktisch ließen sich jedoch tatsächlich positive Effekte erzielen, wenn mehr Verwaltungsfunktionen interkommunal organisiert würden. Auch der gleichermaßen von allen Vertretern betonte Fachkräftemangel spricht sehr dafür, das knapp verfügbare Verwaltungsfachpersonal gemeinsam zu beschäftigen.

Der Gemeindeverwaltungsverband Rauenberg (GVV) ist ein wichtiger Nucleus der interkommunalen Zusammenarbeit. Daher sollte in den jeweiligen Gemeinderäten erörtert werden, welche bereits vorhandenen Verwaltungsfunktionen zukünftig gemeinsam organisiert sowie welche zusätzlichen Funktionen durch gemeinsame Arbeit erfüllt werden könnten. Sicher ist dabei aus Sicht der SPD im Gemeinderat eines: Es müssen zukünftig mehr bzw. neue Formen der Aufgabenbewältigung und Problemlösung gefunden werden, die es erlauben, mit weniger Finanzmitteln mehr zu bewältigen! Je früher wir dies als Aufgabenstellung anerkennen und im Gemeinderat dazu gemeinsame Lösungen entwickeln, desto besser sind die Aussichten für gute Lösungen! 

Für die SPD: Dr. Michael Mangold (Gemeinderat)

Nicht nur Vergnügungssteuer, sparen wäre auch nötig gewesen!

Am Donnerstag, dem 25. September, setzte der Gemeinderat seine Arbeit nach der Sommerpause fort, dabei waren lediglich zwei abstimmungsrelevante Tagesordnungspunkte zu bearbeiten: Neben der Straßensanierung und dem einhergehenden Kanalumbau in der Schönbornstraße in Rettigheim, ging es um die Einführung der Vergnügungssteuer auf Spielgeräte in unserer Gemeinde.

Auf Antrag der Fraktion der Freien Wähler – Bürgerliste e. V. wurde bereits vor der Sommerpause über das Thema Vergnügungssteuer diskutiert, dabei kam man zügig und einhellig auf eine gemeinsame Position zugunsten der Einführung dieser Steuer. Kurz zu den Fakten: In der Gemeinde befinden sich gegenwärtig 8 Spielgeräte mit Gewinnmöglichkeit. Bei der Festsetzung von 300 €/Monat und pro Gerät wird mit Einnahmen in Höhe von mindestens 28.800 € jährlich kalkuliert. Einhellig war der Rat auch in der Begründung für diese Steuer: Die zusätzliche Einnahmequelle für die Gemeinde ist fraglos positiv, gleichwohl richtet sich die Steuer insbesondere auf die Probleme, die mit den Spielgeräten verknüpft sind. Es soll der Spielsucht entgegnet werden und die geringere finanzielle Attraktivität für die Betreiber soll sich in der Minderung der Anzahl von entsprechenden Geräten in der Gemeinde auswirken. In der Hoffnung, dass dieser Lenkungseffekt tatsächlich eintritt und zusätzlich Mehreinnahmen für die Gemeinde zu verbuchen sind, stimmte die SPD dem Antrag der Freien Wähler zu, der schließlich einstimmig im Rat angenommen wurde und nunmehr zum Jahresbeginn 2026 zur Einführung der Vergnügungssteuer führt.

Für mehr bitte auf "weiterlesen" klicken!

Kommunalfinanzen: Vorkehrungen treffen für eine Verschärfung der Situation

Angesichts der zunehmenden Verschuldung aller Gemeinden, auch der Gemeinde Mühlhausen, bei gleichzeitig sinkenden Steuereinnahmen müssen mehr Ideen entwickelt werden, um das erreichte Wohlstandsniveau der Bevölkerung möglichst zu halten. Die Ausgangslage ist unbestritten: Die Kommunalfinanzen befinden sich in einem Krisenmodus und eine nennenswerte Besserung der Situation ist in den kommenden Jahren nicht zu erwarten (Gemeindetag Baden-Württemberg, September 2025; Bertelsmann-Stiftung 2025). In dieser Situation sollten Gemeindeverwaltung und die Bürgerschaft Überlegungen anstellen bzw. entsprechende Vorkehrungen treffen. Die SPD hat bereits mehrfach das Stichwort „Bürgeraktivierung“ hierzu eingebracht und auch im Gemeindeblatt (11. Sept. 2025) etwas näher erläutert. In der Fachliteratur wird die Veränderung der Rolle der Bürgerschaft und die Aktivierung der Bürgerinnen und Bürger bereits seit geraumer Zeit diskutiert (siehe hierzu aus der Verwaltungswissenschaft z.B. Bogumil/Vogel 1999).

Für mehr bitte auf "weiterlesen" klicken!

 

"Red' mit Rösch": Nachlese und der Blick voraus

Perspektiven der Kommunalpolitik durch „Bürgeraktivierung“

Es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten, mit unangenehmen Entwicklungen umzugehen: sich in irgendeiner Art und Weise durchwursteln und hoffen, dass es nochmals gut gehen wird, oder eine kritisch-rationale Sicht auf die Entwicklung zu richten und eine längerfristige Strategie zu ihrer Bewältigung zu entwickeln. Mit der „unangenehmen Entwicklung“ ist der Verlauf und die Perspektive der Kommunalfinanzen in Baden-Württemberg gemeint. So ist nach Aussagen des Präsidenten des Gemeindetags Baden-Württemberg, Steffen Jäger, „die Handlungsfähigkeit der kommunalen Ebene (...) ernsthaft in Gefahr.“ (Pressemitteilung, 30.07.2025) Die Kommunen im Land verzeichnen das größte Defizit ihrer Geschichte, so die Ausführungen im Kommunalen Finanzreport 2025 der Bertelsmann Stiftung, auf die Steffen Jäger Bezug nimmt. Was viele Gemeinden zunächst empfanden oder befürchteten sei nun offensichtlich: „Der historische Einbruch der kommunalen Finanzen ist Realität, auch und gerade in Baden-Württemberg. Im Jahr 2024 mussten die Städte, Gemeinden und Landkreise im Südwesten ein historisches Defizit von 3,1 Mrd. Euro verzeichnen. Doch der Abwärtstrend geht ungebremst weiter.“ Als Hauptgründe hierfür werden die steigenden Ausgaben für soziale Leistungen, Personal und Sachaufwand genannt.

Für mehr bitte auf "weiterlesen" klicken!

Öffentlicher Raum und kommunale Sozialpolitik – Nutzungsänderungen zugunsten einer höheren Lebensqualität

Wie viele andere Gemeinden in Deutschland wird sich die Gemeinde Mühlhausen in naher Zukunft mehr mit dem Problem der Armut beschäftigen müssen, da sich die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter öffnet und staatliche Ausgleichsleistungen aufgrund nicht ausreichender Steuereinnahmen immer weniger die Bedürftigen versorgen können. Eines der wichtigsten Instrumente des Ausgleichs sind Steuern. Sie sind jedoch ein politisch schwierig einzusetzendes Instrument zur – aus Sicht der SPD erforderlichen – Umverteilung von höchsten Einkommen und Vermögen zu den geringeren. Dem steht bei der gegenwärtigen Bundesregierung ein massiver Unwille der CDU/CSU entgegen. Auf der Ebene der Gemeinde existieren aber Instrumente, die politisch wesentlich spannungsfreier einzusetzen wären, da sie nicht direkt auf eine Umverteilung zielen, sondern eher eine Nutzungsänderung darstellen würden.

Für mehr bitte auf "weiterlesen" klicken!

SPD Mühlhausen-Rettigheim-Tairnbach lädt ein zu „Red' mit Rösch“

Die SPD Mühlhausen-Rettigheim-Tairnbach freut sich, Xenia Rösch, die Landtagskandidatin für den Wahlkreis Wiesloch, im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe „Red‘ mit Rösch“ in Mühlhausen begrüßen zu dürfen.

Die Veranstaltung findet am Donnerstag, den 11. September 2025, von 19:00 - 20:30 Uhr im Café Mulin (Schulstraße 1, in Mühlhausen) statt.

Mit dem Format „Red‘ mit Rösch“ möchte Xenia Rösch den persönlichen Austausch mit den Menschen in allen Gemeinden ihres Wahlkreises suchen. In ungezwungener Atmosphäre bietet sich für Bürgerinnen und Bürger aus Mühlhausen die Gelegenheit, mit ihr ins Gespräch zu kommen – über Themen, die bewegen, Anliegen vor Ort oder einfach zum persönlichen Kennenlernen.
„Ich bin überzeugt: Gute Politik entsteht nur im direkten Austausch mit den Menschen. Deshalb bin ich in diesem Sommer überall im Wahlkreis unterwegs“, so Xenia Rösch.

Die Veranstaltung ist öffentlich und eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, dabei zu sein.

Die SPD Mühlhausen-Rettigheim freut sich auf viele interessierte Gäste und einen spannenden Abend mit Xenia Rösch.

„Wine-Beach“ – mehr als nur ein Ort des Genusses

Die Veranstaltungsreihe „Wine-Beach“ in Mühlhausen hat sich innerhalb weniger Jahre etabliert und gehört nunmehr zum festen Bestandteil der hochsommerlichen Zeit in Mühlhausen. Die in wechselnder Reihenfolge von den Winzern Markus Hirsch, Simona Maier, Manfred und Sonja Block und Klaus Rühl betriebenen Abende am Wasserspielplatz leisten einen erheblichen Beitrag zur vitalen Gemeinde Mühlhausens. Dafür sei den Organisatorinnen und Organisatoren herzlich gedankt! Es ist aus unserer Sicht ein Musterbeispiel für lokales Engagement mit dem Effekt der Förderung ortsansässiger Gewerbetreibender und zugleich des sozialen Austausches in der Gemeinde. Daher lohnt es sich auch kurz etwas näher auf die „Wein-Beach“ zu blicken, die an den Abenden regelmäßig zwischen 200 und 250 Gäste versammelt. Aus Sicht der SPD ist hervorzuheben, dass die Organisation am Radweg und Wasserspielplatz für alle Bevölkerungs- und Altersgruppen eine angenehme und zwanglose Gelegenheit zum sozialen Austausch bietet. Es ist eine attraktive Gelegenheit für ein lockeres Zusammensein mit (oder ohne) Weingenuss und vor allem ohne Konsumzwang. Es ist eine Form der Begegnung ohne Verpflichtung und mit vielen Optionen, sie setzt auch der digitalen Isolation durch Social Media einen lebendigen Austausch entgegen. Die „Wine-Beach“ füllt damit eine Lücke, die sich in den letzten Jahren durch das Sterben der Dorfwirtschaften und den im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie erfolgten Niedergang des Kleingewerbes aufgetan hat. 

In Nachbargemeinden kommt hier noch die Schließung von örtlichen Freibädern hinzu, die ebenfalls eine wichtige Aufgabe im sozialen Leben erfüllen und auch der Bevölkerung mit geringem Einkommen (und entsprechend eingeschränkten Möglichkeiten des Sommerurlaubs) Lebensqualität vor Ort bieten. In der Fachliteratur zur Stadt- und Regionalplanung sowie sozialwissenschaftlichen Beiträgen zur Demokratietheorie werden diese „Alltagsorte des sozialen Zusammenhalts“ hoch bewertet (z.B. Rainald Manthe, 2024: Demokratie fehlt Begegnung). Öffentliche Güter (öffentliche Freiflächen, Bibliotheken, gemeindeeigene Räume ...) für diese gemeinschaftsbildenden Zwecke stärker zu nutzen gilt als passende Antwort auf die Aufsplitterung der Öffentlichkeit und die Kommerzialisierung des Sozialen.

Es lohnt sich daher, sich Gedanken zu machen über eine Erweiterung des gelungenen Konzepts der „Wine-Beach“ und auch über eine Übertragung und Anpassung auf andere Themen. Der sehr vielfältige Kulturbereich mit dem Einbezug von regional ansässigen Künstlern – von der Musik bis zur bildenden Kunst, einschließlich dem Kunsthandwerk – bietet sich hier gleichermaßen an, wie die Verknüpfung mit lokaler Freiluft-Gastronomie. Der zwanglose Austausch aller Bevölkerungsgruppen ist schließlich eine essentielle Voraussetzung für eine Gemeinde mit hoher Lebensqualität. 

Für die SPD: Dr. Michael Mangold (Gemeinderat)

Sommerpause – Zeit für Überlegungen zur Gemeindeentwicklung

Zitat: Willy Brandt

Der Gemeinderat ist in der Sommerpause, das ist zugleich eine Gelegenheit, einige Überlegungen anzustellen, für die im Alltagsmodus kaum Zeit zur Verfügung steht. Bei der regulären Sitzungsarbeit greift der Gemeinderat im Normalfall auf Vorlagen der Verwaltung zurück und entscheidet, meist unter hohem zeitlichem Druck, zugunsten dieser Vorlagen. Auf grundsätzliche Überlegungen zur zukünftigen Entwicklung der Gemeinde wird daher im Tagesgeschäft weitgehend verzichtet. Dabei geht man der Einfachheit halber von einer simplen Fortschreibung der gegenwärtigen Gemeindeentwicklung aus, weitere Überlegungen scheinen nicht erforderlich zu sein. Die SPD im Gemeinderat vertritt hier einen etwas anderen Standpunkt, da sich die Rahmenbedingungen des Handelns auf allen Ebenen deutlich verändert haben. Dies betrifft die Finanzierungssituation und -perspektive gleichermaßen wie die zu erwartenden (zusätzlichen) Aufgaben und Probleme, zu denen auch die allgemeine politische Unzufriedenheit der breiten Bevölkerung zählt. Es ist daher aus unserer Sicht Zeit für mehr zukunftsorientiertes und auch für mehr kreatives Denken. Aus diesem Grund sprechen wir uns seit geraumer Zeit für ein neues Gemeindeentwicklungskonzept aus. Dies kann jedoch keine Ansammlung von Bau- und Sanierungsprojekten sein, wie richtigerweise auch die Kolleginnen und Kollegen der Grünen betonten. Dies kann auch keine leichte Überarbeitung oder Aktualisierung des älteren Konzeptes von 2017 sein, wie es vom Planungsbüro STEG GmbH in der Gemeinderatssitzung vom 17. Juli angeregt und vonseiten der SPD kritisiert wurde. Die weitreichende Verschärfung der Rahmenbedingungen der Gemeindepolitik erfordert vielmehr zahlreiche und teilweise auch grundlegende Veränderungen.

Für mehr bitte bitte auf "weiterlesen" klicken.

Hier geht's zum Webauftritt der Bundes SPD

SPD-Mitglied werden!

Mitglied werden!

Unser Abgeordneter für den Bundestag

News-Ticker

35 Jahre Deutsche Einheit: Zeitgemäßes Erinnern braucht Aufarbeitung und erfahrbare Orte Am 3. Oktober 2025 jährt sich der Tag der Deutschen Einheit zum 35. Mal. Der Gedenktag ist Anlass zu großer Freude, aber zugleich Auftrag zur Erinnerung an das Unrecht der DDR, die Opfer der SED-Diktatur und den mutigen Einsatz der Opposition. Franziska Kersten, zuständige… Kersten/Mann zum Tag der Deutschen Einheit weiterlesen

Wasserstoff bekommt Tempo - Kabinett gibt Startschuss für Beschleunigungsgesetz Am heutigen Mittwoch hat das Bundeskabinett den Entwurf für ein Wasserstoffbeschleunigungsgesetz beschlossen. Mit dem Gesetz sollen Genehmigungs- und Vergabeverfahren für Erzeugung, Speicherung, Import und Transport von Wasserstoff vereinfacht, digitalisiert und deutlich beschleunigt werden. Ziel ist es, den Markthochlauf der Wasserstoffwirtschaft in Deutschland voranzubringen und die notwendige… Mahmut Özdemir (SPD) zum Wasserstoffbeschleunigungsgesetz weiterlesen

Bessere Instrumente gegen Terrorismus und Spionage Johannes Fechner, parlamentarischer Geschäftsführer und zuständiger Berichterstatter: Heute hat das Bundeskabinett einen Gesetzentwurf zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2017/541 zur Terrorismusbekämpfung und zur Anpassung des Strafrahmens bei geheimdienstlicher Agententätigkeit beschlossen. Mit diesem Gesetz wollen wir Terrorismus und Spionage effektiver bekämpfen. "Wir wollen die Strafbarkeit bei der Vorbereitung terroristischer Straftaten und… Johannes Fechner (SPD) zum Kabinettsbeschluss zur Terrorismusbekämpfung weiterlesen

Zur Anklage in den USA gegen den ehemaligen FBI-Chef James Comey erklären die Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Juristinnen und Juristen, Antje Draheim und Harald Baumann-Hasske: "Wenn eine Anklage gegen den ehemaligen FBI-Chef James Comey trotz Weisung des Präsidenten wegen massiver Bedenken des Justizministeriums und der Anklagebehörde zunächst nicht erhoben wird, dann aber auf weitere politische Weisung des Präsidenten… Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Juristinnen und Juristen (ASJ) Wird es Trump gelingen, den Rechtsstaat USA abzuschaffen? weiterlesen