Der kritische Punkt war der Neubau eines Kleinspielfeldes. Aus Sicht der SPD ist dieses Feld „nice to have“, aber nicht zwingend notwendig. Die SPD kommt zu diesem Entschluss, da die Gesamtgemeinde mit dem Neubau des Flutlichtes im Waldstadion 5 Sportplätze hätte. Die Fußballvereine der Gesamtgemeinde haben in den höheren Jugendmannschaften eine Spielgemeinschaft. Deshalb ist die SPD der Meinung, dass man die Mannschaften bei 5 Sportplätzen gleichmäßig verteilen könnte und so jede Mannschaft genug Platz zum Trainieren und Spielen hätte. Im Sinne einer intrakommunalen Zusammenarbeit wäre das lobenswert. Beachtet man, dass in der ältesten Jugendmannschaft die Gemeinde Dielheim beteiligt ist, stehen noch mehr Sportplätze zur Verfügung. Alle fußballspielenden Kinder der Gesamtgemeinde Mühlhausen hätten die Möglichkeit ihren Sport auszuüben. Zwar nicht alle in Mühlhausen, aber eine Fahrt nach Dielheim sollte zumutbar sein. Dazu kommt, dass die Gemeinde mit der Umstellung auf die Doppik jede Ausgabe überprüfen muss und der Unterhaltung von der Gemeinde getragen wird.